Jahresrückblick – Ein Jahr zwischen Siegen, Schweiß und einem kaputten Finger

28. Dez. 2025Badminton

Ein Jahr geht zu Ende – Zeit also für den traditionellen Blick zurück. Was war los? Spoiler: viel Bewegung, noch mehr gute Laune und erstaunlich wenig Verletzungen.


Mannschaft

Unsere Mannschaft hat dieses Jahr gezeigt, dass man auch mit durchmischender Besetzung Großes leisten kann.

Mit 4 aktiv-spielenden Damen und 8 aktiv-spielenden Herren wurde nicht nur trainiert, sondern vor allem geliefert:
7 souverän gewonnene Spiele, davon 3 glatte 8:0-Siege – deutlicher geht es kaum. Die Gegner wussten danach meist sehr genau, warum sie wieder nach Hause fahren.

Besonders erfreulich: keine nennenswerten Verletzungen. Entweder wir sind alle extrem robust oder einfach sehr gut im Ausweichen – wir nehmen es mal als Zeichen hervorragender Athletik.


Training Erwachsene

Der Montag hat sich endgültig als inoffizieller Feiertag etabliert:
Die Trainingsbeteiligung war enorm hoch – manchmal fast schon beängstigend. Wer zu spät kam, musste kreativ werden, um noch einen Platz zu finden.

Wir durften uns außerdem über viele Neuzugänge freuen, was nicht nur frischen Wind, sondern auch neue Ausreden für verlorene Ballwechsel mit sich brachte.

Verletzungsbilanz: ein kaputter Finger. Zählt nicht wirklich, wird aber hier der Vollständigkeit halber erwähnt.

Besonders schön: der gute Austausch zwischen den Spielern. Tipps, Motivation und gelegentliches Fachsimpeln darüber, warum der Ball wirklich im Aus war.


Training Jugend

Im Jugendbereich gab es dieses Jahr eine wichtige Neuerung: eine neue Trainerin, die frischen Schwung ins Training gebracht hat – und erstaunlich viel Geduld.

Die Zahl der Neuzugänge war eher überschaubar, dafür war die Trainingsbeteiligung fast schon zu hoch. Ein Luxusproblem, über das man sich gern beschwert.

Zusätzlich gab es mehrere Ranglistenteilnahmen, bei denen unsere Jugend nicht nur Erfahrung, sondern auch Selbstvertrauen sammeln konnte. Genau so soll es sein.


Veranstaltungen

Veranstaltungen wären keine Veranstaltungen, wenn die Helferbesetzung nicht jedes Mal eine kleine Herausforderung wäre. Aber wie immer gilt: Am Ende klappt es dann doch – irgendwie.

Und das Beste: Die Veranstaltungen haben ordentlich Geld in die Kasse gespült. Gute Stimmung, gute Zusammenarbeit und ein Kassenwart mit einem zufriedenen Lächeln – mehr kann man kaum verlangen.


Fazit

Ein Jahr mit vielen Erfolgen, viel Engagement und einer beeindruckenden Mischung aus Ehrgeiz und Humor.
Wenn das nächste Jahr nur halb so gut wird, sind wir mehr als zufrieden – und wenn es genauso weitergeht, umso besser.

Auf ein neues Jahr!

 

Nach oben